Zahnpatienten werden von ZÄn 

beschimpft und beleidigt

Dass Zahnpatienten von ZÄn beschimpft und beleidigt werden, wissen die Betroffenen, und diese dürften zahlreich sein.

Die menschenunwürdigen und verwerflichen Verhaltensweisen von ZÄn laufen, wie ich feststellen musste,  nach einem ganz bestimmten Schema ab: der Patient befindet sich in einer außergewöhnlich hilflosen Situation, in welcher er sich in keine Weise wehren kann. Diese wird systematisch herbeigeführt, und erst wenn die Wehrlosigkeit garantiert ist, legt der ZA los! 

Massive Beschimpfungen sind keine Seltenheit. Sie werden immer dann angewandt, wenn dem ZA Fehler bei der Behandlung unterlaufen sind, der Zahnpatient ihn darauf anspricht und der ZA sich und seine "Arbeit" mit allen Mitteln verteidigt. Dass dahinter eine große Unsicherheit und das Wissen um Pfusch steckt, ist die eine Sache. Dass auch hier der Zahnpatient zum Zwecke der Machtbefriedigung missbraucht wird, eine andere. 

In einer ganz bewusst herbeigeführten, besonders wehrlosen Position - körperlich und mental - wird der Zahnpatient in einer Lautstärke angeschrien, die noch ganz besonders die Schrecksituation ausnutzt.

Das alles geschieht mit dem sicheren Wissen, dass, sollte ein auf diese Weise "zusammengefalteter" Zahnpatient jemals diese missbräuchliche Verhaltensweise öffentlich machen, ihm ohnehin niemand glauben wird.

Beleidigungen fließen sehr oft in "ganz normale" Unterhaltungen ein. Mir ist erst heute aufgefallen, wie oft ich tatsächlich beleidigt wurde und diese Verhaltensweise von ZÄn als "normal" hingenommen habe.

Auf das Thema "Zahnärzte beleidigen und beschimpfen Patienten" werde ich noch gezielter - mit Fallbeispielen. Vielen Zahnarztgeschädigten dürften meine Schilderungen sehr bekannt vorgenommen.

Einen kleinen Einblick kann ich schon aktuell anbieten "Sie sind ein Psycho".

Um auch dieser menschenverachtenden, missbräuchlichen Verhaltensweise der ZÄ Einhalt zu gebieten müssen alle Zahnarztgeschädigten, denen sowas passiert, laut werden. Um bestimmte Sicherheiten zu gewährleisten müssen außergewöhnliche Mittel vom Staat erlaubt werden. Dazu später.