Wehe, Sie sind über die Jahre mit 

ZAHNARZTPFUSCH  

inzwischen ALT geworden!


Nun bin ich also "in die Jahre" gekommen - und ein völlig neues Thema tritt an mich heran, von welchem ich nur ahnen kann, was andere ältere Menschen von ZÄn zu ertragen hatten/haben! Es handelt sich um eine erst in den letzten Jahren "modern" gewordene "neue" zahnmedizinische Richtung, die

ALTERSZAHNMEDIZIN


Wenn schon CMD nicht mehr ausreicht, um Geld zu scheffeln mit einer "Krankheit", die überhaupt erst  von ZÄn verursacht wird, haben ZÄ "den Zahn der Zeit" erkannt: Die Alten werden immer mehr!  

Und da die Zukunft der Zahnmedizin sie einmal arbeitslos machen könnte, weil mit kleinen Eingriffen Zähne wieder ganz neu wachsen könnten, muss schnell etwas her, was die Einnahmen sichert.

Da muss jetzt für eine bisher völlig normale Zahnbehandlung, unabhängig von irgendwelchen Altersbegrenzungen, ein neuer Begriff her, der in jedem Fall "wesentlich mehr Aufwand" und und und... simuliert. Und dieser Begriff wird schließlich eine völlig neue zahnmedizinische "Krankheit". Denn Alter ist für ZÄ nach meinen Erfahrungen auch schon eine Krankheit. - Das gilt natürlich nur für Zahnpatienten. 

Wenn ein alter Knacker sich noch immer als ZA betätigt, sich auf die alten Tage eine werbeträchtige Webseite zulegt und darauf Leistungen anbietet, die er noch vor 2 Jahren nicht angeboten hatte, die nie in seinem Behandlungsspektrum zu finden waren - und deren zahnmedizinische Fachkunde und Erfahrung er sich auch nicht innerhalb einer solch kurzen Zeit angeeignet haben kann - z.B. CMD! - dann liegt der Verdacht nahe, dass mit diesen "Angeboten" auch seine Preise steigen und er sich auf diese Weise noch ein gutes Polster vor seinem Abgang anlegen kann. Alles auf Kosten der Zahnpatienten, denn: die Zahl der ZÄ, die sich als CMD-Spezialisten ausgeben und großen Schaden anrichten, nimmt rapide zu! Wie gesagt: eine Fake-Krankheit, die erst von ZÄn verursacht wurde oder aber erst verursacht wird! Aber das ist ein anderes Thema. Ich wollte hier nur deutlich machen, dass viele "alte" ZÄ, die früher gerne in Pension gegangen wären, in der modernen Zahnmedizin noch viele Chancen erkennen, noch gut abzusahnen.

Es gibt sicherlich einige natürliche Prozesse, die die Mundsituation bei älteren Menschen verändern. Allerdings habe ich feststellen müssen, dass, so lange ein ZA seine Arbeit im Leben dieses Menschen gut gemacht und nicht erst Schäden verursacht hat , wesentliche Veränderungen auch im Alter nicht vorzuweisen sind.

Ich erinnere mich an eine Diskussion mit Dr.A bezüglich der "Mesialverschiebung" im Alter. Er hat als ZA wirklich angedummte Argumente vorgetragen, die zudem jeder Tatsache entbehren. Dazu werde ich noch die Verlinkung anbringen, wenn der Artikel veröffentlicht wird.

Ich kann mich noch gut erinnern an eine Zahnbehandlung, bei welcher der ZA mir immer von den "Tele-Tabbies" erzählt hat, denen er mehrmals wöchentlich "ehrenamtlich" Besuche abstattet. Mit dieser Bezeichnung meinte er ältere Menschen in Altersheimen! Und "Tele-Tabbies"? "Weil die, immer wenn ich vorbeikomme, vor der Glotze sitzen und mit offenen Mündern vor sich hin starren" . DAS ist noch eine der "harmlosen" Varianten, die ich aus seinen Erzählungen über die "alten Leutchen" in Erinnerung habe. Der ZA hat sehr aufschlussreich gestikuliert und fiel jedesmal ins Kindalter. Vielfach waren Schilderungen dabei, die man hier gar nicht öffentlich machen kann! Im Grunde waren alle Bemerkungen über "alte" Zahnpatienten sehr respektlos und menschenverachtend. 

Und das war nicht der erste und letzte ZA, der derart menschenverachtend und respektlos über "alte" Leute und vor allem deren Mundsituation hergezogen hat. Sie möchten nicht die Gespräche belauschen, die ich belauschen durfte, als ich als Autorin unterwegs war!

ZÄ lassen sich loben und hofieren für ehrenamtliche Tätigkeiten - wo auch immer. Außenstehende haben keine Vorstellung, wie sie darüber denken und dies auch untereinander aussprechen! Wenn die große Menschenverachtung schon beim normalen Zahnpatienten grenzwertig ist, sollten Sie wirklich hören, was ZÄ über ältere Zahnpatienten so vom Stapel lassen!!!

Damals hätte ich eigentlich ahnen müssen, was auf mich zukommt, wenn ich einmal zu den älteren Menschen gehöre. 

ZÄ haben mich verhöhnt, als ich noch jung - und auch ein bisschen schön - war. Da wurde mein Zahnbewusstsein durchweg verlacht und Pfusch, der mir vorübergehend Zahnlücken bescherte, damit abgetan, ich solle mich damit arrangieren und solle das als Lernprozess annehmen, um Eitelkeiten abzulegen. Ich fand mich nie schön (heute sehe ich das natürlich anders!) und ich war dementsprechend nicht eitel. - Zudem habe ich immer vom Fühlen gesprochen - ZÄ immer vom Sehen. Das hat sich bis heute nicht geändert. ZÄ sprechen immer nur von Äußerlichkeiten. Ich habe einen gesunden Zahnapparat zum Wohlfühlen gebraucht, der ganze Organismus war und ist davon abhängig. Das viele - auch ZÄ - dieses Fühlen nicht wahrnehmen ist für Sensitive wirklich eine Qual. Man kann ja noch so etwas deutlich beschreiben und sich klar ausdrücken : jemand der etwas nicht kennt, wird nie verstehen oder nachvollziehen können.

Da ich wunderschöne Zähne hatte, kam ich überhaupt nicht auf die Idee, mich an Äußerlichkeiten zu stören: Zahnlücken fühlten sich schlecht an und störten mein Wohlbefinden, beeinflussten meinen Alltag.

Was ich in einer Hamburger Zahnklinik erlebt habe, in der ich, so lange man noch um mein GELD buhlte, mit Respekt behandelt wurde. Man simulierte großes Verständnis für meinen Wunsch, meine lebenslang schönen Zähne auch wieder so haben zu wollen, auch mit 59 Jahren. Als man mein GELD dann sicher hatte, wurde mir nur noch Murks angeboten und offensichtlicher PFUSCH sehr bewusst mit unter die Gürtellinie zielenden Bemerkungen über das Alter wegargumentiert.   Beim Gedanken daran, bin ich noch immer fassungslos !! 

Dazu werde ich noch Genaueres berichten....es fängt ja erst an, und es sind ganz neue Erfahrungen für mich - wenngleich ich einen Vorgeschmack bereits bei den praktischen Ärzten bekommen durfte. Auch hierzu erzähle ich noch.