Wegen vieler Nachfragen:

selbstverständlich sollen meine Webseiten nicht so "theoretisch" bleiben. 
Ich habe momentan eine Menge aufzuarbeiten und kann manches zur Zeit einfach nicht so gut verkraften - physisch und mental. Zudem möchte ich eigentlich nicht "mittendrin" mit meinem Erlebten beginnen, aber aus aktuellem Anlass werde ich genau das machen müssen.
So viel vorab:  bin sehr froh, endlich den Mut gefunden zu haben, Klartext zu reden. Es hat sehr (!!) lange gedauert, ehe ich so übermächtige Wut über diesen Missbrauch am Zahnpatienten empfinden konnte, weil mir klar wurde, dass mir von ZÄn "mein Leben genommen" wurde. Und dass wirklich keiner bereit ist, mir zu helfen!
Bis vor kurzem habe ich noch immer gedacht, irgendwo gibt es doch noch ZÄ, die anders sind, die helfen, die Zahngesundheit in den Vordergrund stellen, von denen ich zumindest so viel zahnmedizinische Hilfe bekomme, dass ich wenigstens meine letzten Lebensjahre noch etwas "schöner" verbringen kann.  Aber diese ZÄ scheint es nicht zu geben! 
Im Moment finden Sie auf meinen Seiten teilweise sich überschneidende Themen und sich textlich ähnelnde Beiträge. Dies sind alles Stichpunkte, anhand derer ich erst einmal festhalte, welche Themen zu meinem Erlebten gehören und von denen ich weiß, dass sowas nicht nur mir passiert/passiert ist mit ZÄn, Rechtsprechenden, Behörden, usw. 
Ich werde so schnell wie möglich fundiert und mit zahlreichen Nachweisen aufwarten. So lange bitte um noch  etwas Geduld.
Hamburg, 23. Dezember 2017