Ein ZA darf etwas "vermuten" oder darf (nachweislich falsche) Behauptungen aufstellen, die Justiz sieht das IMMER als "unstreitig" bewiesen" an!
Alles von ZÄ an Lügen vor Gerichten vortragen - wird durchweg als richtig gesehen, was in Patient vorträgt durchweg als unrichtig.
Eine gerne genommene Begründung: dem Patienten fehlt die Fachkunde.
Selbst in Fällen, wo man keine Fachkunde benötigt.
Immer häufiger werde ich mit dem Ausspruch von ZÄn konfrontiert, es fehle mir an der nötigen "Fachkunde", um dieses oder jenes zu beurteilten - oder gar etwas an seiner Arbeit zu bemängeln (wenn es wirklich etwas zu bemängeln gibt, und meine Argument durchaus "fachkundig" sind.
Das ist ein SKANDAL - warum greift niemand ein?