Um einen Heil- und Kostenplan
von der Krankenkasse (KK) bewilligt zu bekommen
lügen und betrügen ZÄ !
FALLBEISPIEL
Damit KKn den HKP (Heil- und Kostenplan) genehmigen, wird von ZÄn gelogen und betrogen. Sagen Sie das mal als "dummer" Patient...Ihnen wird niemand glauben! (denn natürlich streiten ZÄ Lügen und Betrug weiterhin ab)
Solche Machenschaften, wie ich hier nur EINE veröffentliche, finden täglich statt. ZÄ wissen, dass alles, was Patienten sagen, keine Beachtung findet. Weder bei den Kammern, noch bei Anwälten und Gerichten, noch bei den Leistungsträgern - und schon gar nicht bei den Politikern, die meinen, mit ihren Fake-Gesetzen seien Patienten geschützt. Und deshalb gibt es niemanden, der ZÄ ausbremst. Die Justiz steht voll hinter dem ZA: was der sagt, ist die "Wahrheit". Und wenn der etwas in die Behandlungsdokumentation einträgt, dann stimmt das auch. Das MUSS sich endlich ändern.
Der Lesende bekommt zudem einen kleinen Einblick, warum manche ZA-Termine so "lange" dauern - was grundsätzlich "dummen Zahnpatienten" zugeschoben wird, die ja so "unendlich lange" brauchen, ehe sie etwas kapieren - wenn diese überhaupt etwas kapieren....!!!
Beim hier geschilderten Termin sollte die ZÄin lediglich drei Zähne auf Vitalität überprüfen. Eine Maßnahme, die schnell vonstatten geht und sowohl zeitlich als auch vom Arbeitsaufwand her kaum der Rede wert ist. - Ich habe geschlagene 2 Stunden dort zugebracht.
ZÄ sind es, die solche Termine unendlich in die Länge ziehen, weil nämlich ZÄ es sind, die Schwierigkeiten haben, etwas zu "begreifen".
Dieser "Fall" ist KEINE Ausnahme!
Dies wird öffentlich gemacht, weil ich die Nase voll habe, dass Zahnpatienten alles ausbaden sollen, dass Zahnpatienten Lügen unterstellt werden, dass Zahnpatienten als "dumm" hingestellt werden, auch wenn sie "mehr Wissen" mitbringen, als ihre ZÄ... usw.
Vorgeschichte
Der Gutachter der KK kann an drei meiner Zähne (36, 46, 16) keine Vitalität feststellen. Folglich wird der HPK, so wie vorgesehen, nicht genehmigt. Bei diesen drei Zähnen handelt es sich um von ZÄn stark beschliffene Zahnstümpfe, die schon sehr lange ohne jeglichen Schutz sind, weil ZÄ es abgelehnt hatten, erstmal Schutz-Provisorien anzufertigen. Näheres dazu an anderer Stelle, denn hier soll es nur um den Termin bei meiner ZÄin gehen, der NACH diesem Begutachtungstermin stattgefunden hatte.
Die vom Gutachter als "devital" diagnostizierten Zähne 16, 46 und 36 fingen extrem zu schmerzen an, als ich auf dem Nachhauseweg im Bus saß. ICH wusste, dass diese Zähne keinesfalls devital waren, aber unter bestimmten Umstände werden beschliffene Zahnstümpfe unempfindlich (Näheres an anderer Stelle).
Der Gutachter hatte mir gesagt, ich müsse von meinem ZA diese fraglichen Zähne noch einmal überprüfen und "den Nerv finden" lassen l. Denn sollten diese Zähne tatsächlich devital sein, der Nerv also tot, sei erstmal eine Wurzelbehandlung notwendig, weil nicht zu verantworten sei, dass auf tote Zähne Zahnersatz draufgepackt wird. Das war mir schon klar!
Da diese Zähne aber sozusagen "verspätet" rumorten - und das ziemlich heftig, habe ich dem Gutachter der KK eine Mail geschrieben und ihm das mitgeteilt.
Auch meiner ZÄin hatte ich kurz eine Mail geschrieben und das Untersuchungsergebnis sowie diese "Spätreaktion" mitgeteilt und um einen Termin zwecks Überprüfung dieser Zähne und Finden des Nervs gebeten.
Hier soll nun der Ablauf dieses Termins öffentlich gemacht werden. Ich werde das nicht kommentieren. Möge sich der Leser sein eigenes Urteil bilden
Mein Termin in meiner ZA-Praxis nach Begutachtung des KK-Gutachters:
Die ZÄin soll die Zähne 16, 46 und 36 noch einmal überprüfen, um den Nerv zu finden und festzustellen, ob diese Zähne noch vital sind
Ich berichte der ZÄin vom Gutachtertermin. Welche Zähne sie überprüfen soll, was er gesagt hat. Sage, ich fände das schlimm, wenn jetzt noch Wurzelbehandlungen für die als devital diagnostizierten Zähne 16, 46, 35 anständen, weil es ja die Behandlung verzögern würde.
Ob ich das schriftlich habe, fragt die ZÄin. Das müsste die ZÄin mit dem Gutachten vorliegen haben, denn dieses wollte der Gutachter noch am Untersuchungstag, dem 27.03.2018 rausgeschickt haben.
Sie fragt, ob das Gutachten schon in ihrer Praxis gewesen sei, als ich angerufen hatte. Da ich am selben Tag der Begutachtung angerufen hatte, konnte das ja überhaupt nicht der Fall sein!
Die ZÄin will nachsehen gehen, ob das Gutachten schon in den Unterlagen ist. (Es müsste eigentlich längst in der zahnärztlichen Behandlungsdokumentation zu finden - und zu diesem Gespräch in ihrer Hand sein!)
Die ZÄin kommt zurück. Das Gutachten hat sie nicht gefunden, fragt "Wissen Sie noch, was er gesagt hat?"....Gerade hatte ich ihr das alles erzählt! Also erzähle ich das zum zweiten Mal...und ende mit : "Er hat gesagt, er schreibt den Bericht und schickt diesen am 27. noch raus…"
Die ZÄin fragt die ZFA "ist er (der Bericht/das Gutachten) noch nicht da?" Die zuckt mit den Schultern, geht aber nochmal suchen. Zu mir gewandt sagt die ZÄin "ich finde den (Bericht/Gutachten) nicht."
Zum dritten Mal erzähle ich also, was der Gutachter mir gesagt hat: "ich kann nur sagen, was er mir sagte und was auch bei der Untersuchung war, und die drei Zähne 16, 36, 46 haben beim Kältetest nicht reagiert."
Inzwischen ist die ZFA wieder da - erneut ohne das Gutachten...Sie sagt "die Modelle sind zurück" (die Rede ist von den Gipsmodellen von OK und UK, die von meiner Situ bei der ersten Konsultation angefertigt worden waren).
Ich sage, dass der Gutachter diese überhaupt nicht gebraucht hatte.
Nach langer, langer Suche drückt die ZFA der ZÄin Papiere in die Hand. Die ZÄin: "Ach, da ist er ja“ (der Bericht/das Gutachten).
Ich äußere meine Bitte, eine Kopie vom Gutachten haben zu wollen...mit dem Wissen, welche Antwort ich bekommen werde, weil sich ZÄ ausnahmslos gleich verhalten! Und es kam die erwartete Antwort.
"Da weiß ich nicht, " sagt die ZÄIN, "wie das aussieht mit der Rechtslage".
Worauf ich erwidere: "Das sind doch meine Patientenunterlagen."
ZÄin: "Dann hätten Sie auch eins gekriegt…"
Als sie meinen Unmut mitbekommt, lenkt die ZÄinein: "Ich informiere mich. Ich habe kein Problem damit, das jetzt rauszugeben, wenn ich weiß, dass ich das tun darf."
Woraufhin ich sage: "Okay...vielleicht dürfen Sie mir das vorlesen…ich weiß es nicht." Ich meine das sehr ernst, denn ich möchte den Inhalt wissen.
Mich trifft ein strafender Blick, ehe die ZÄin sich in das Geschriebene lesend vertieft.
Ich: "Ich meine, das ist doch kein Geheimnis, ich weiß es doch…diese drei Zähne, die ich erwähnt habe, haben überhaupt nicht reagiert, und ich habe den Schrecken meines Lebens gekriegt. Die haben nämlich noch ganz schön rumort. Vielleicht das letzte Aufbäumen…weiß man natürlich nicht." - Keine Reaktion. Die ZÄin ist vertieft ins Lesen.
"Nach der Vitalitätsprüfung haben die Schmerzen noch bis Sonntag angehalten!" - keine Reaktion
Während ich rede und frage, liest die ZÄin weiter und hört gar nicht hin. Sie liest unendlich lange. Liest und liest und liest… und ich schweige (wenn man den 4-Zeiler des Gutachtens sieht, weiß man nicht, warum diese ZÄin so unendlich lange lesen musste, um den Inhalt "zu verstehen". Im Laufe der Behandlung stelle ich aber fest, warum die ZÄin für vieles zum Verstehen so unendlich lange Zeit benötigt - und etwas später am heutigen Tag erfahre ich auch noch, warum das so ist)
Nach langer, langer Lesezeit sagt die ZÄin: "Also, die haben das teilweise befürwortet“
Ich: "Wie, DIE? Die KK?" - ZÄin: "Der Gutachter". -Ich: "teilweise?"
ZÄin: "Moment mal, ich frag mal meinen Mann kurz wie das ist…" - sie bleibt aber und sagt: "normalerweise geht es nur um diese Vitalität von den Zähnen (hatte ich das nicht gesagt??? Nicht nur einmal??? Immer wieder????)... Aber Sie sagen ja, die haben reagiert."
Ich: "Ja eben, aber es war eine Spätreaktion. Und deswegen sitze ich hier. Ich will eigentlich nicht, dass Sie mir nochmal wehtun. Er hat nur gesagt, was mir natürlich einleuchtet, dass, wenn die Zähne wirklich „den Löffel abgegeben haben“, dann wäre es, sagt er, so nicht gut, da schon Kronen raufzusetzen, denn die müssten dann erstmal wurzelbehandelt werden. Und ich hatte gesunde Zähne, die aber dennoch wurzelbehandelt wurden, und die Wurzelbehandlungen waren, auf deutsch gesagt, Schiet. Die Wurzelfülllungen, die ich jetzt habe, die sind sehr gut, denn die hat ein Endodontologe gemacht. Die gehen wirklich bis zur Wurzelspitze. Und da bin ich unsicher, ob die KK das zahlt. Soweit ich weiß, sind das private Kosten. Die KK bezahlt ja nur Wurzelbehandlungen, die nicht bis zur Spitze gehen - und da wissen wir doch beide, dass das Quatsch ist, weil die dann eingehen."
Die ZÄin erwidert: "Also das hätte ich sparen wollen…es sei denn, Sie merken da was." (??? Was sie wohl meint?
"Sie hätten wirklich lügen können", sagt die ZÄin plötzlich , und ich bin wie vom Donner gerührt!
Hat die das wirklich gesagt?
Ich kläre die ZÄin darüber auf, dass es ein großes Problem sei in meinem ganzen Leben: ich könne nicht lügen. "Ich mag nicht, dass Menschen mich belügen, und ICH kann nicht lügen."
Woraufhin die ZÄin mir bestätigt, dass ich mich nicht verhört habe, denn sie wiederholt: "Ja, aber da hätten Sie doch mal lügen können."
"Naja", sage ich, "im Bus, als diese Zähne dann geschmerzt haben, habe ich noch gedacht, bist du blöd gewesen, hättest du doch mal " Aua" gesagt."
Die ZÄin: "Eigentlich haben Sie ihm Ihre Schmerzen nachher in einer E-Mail mitgeteilt. Darauf hat er nur nicht reagiert."
Ich: "Ja, das stimmt."
Ich hatte den Gutachter als ziemlich arrogant erlebt. Er hat mir sehr offen seine Ansicht gezeigt, und mit seinen Worten zwischen den Zeilen auch "gesagt", dass ein Zustand , wie ich ihn in meinem Mund präsentiere, nur - und nur! - durch meine "eigene" Schuld entstanden sein kann. Weder richtet sowas ein ZA an, noch bringt das ein ZA nicht in Ordnung. Da ich "meine" Geschichte kenne und es anders weiß, habe ich mich über dieses Gehabe hinweggesetzt. Aber es ist immer wieder verletzend, wenn man weiß: ich hatte gesunde, schön gewachsene Zähne, eine hervorragende Mundhygiene von Kindheit an betrieben....und nur durch ZA-Pfusch eine Müllhalde im Maul.
Plötzlich regt sich die ZÄin furchtbar auf: "Wissen Sie, nur wegen der beiden Zähne (36,46) haben die (der Gutachter) nur teilweise befürwortet. Da kann ich ja nicht…" ihr fehlen die Worte, so sauer ist sie.
Ich: "Ja, als ich mich verabschiedet hab, hab ich gefragt, was mach ich denn jetzt. Da hat er gesagt: der ZA muss jetzt schauen, wo der Nerv ist. Das ist O-Ton, so hat er das gesagt. ..ich will mich nicht wiederholen, ich frage Sie einfach, was Sie jetzt machen werden. Wollen wir mal den Nerv finden? Er hat mir gesagt, der ZA muss mal gucken, ob der den Nerv findet."
Die ZÄin: "Nee…also, ich find Zähne….also…(lange Pause)…Zähne... die…also, eine Wurzelkanalbehandlung ist nur ein Versuch den Zahn zu erhalten - ja? Und ganz oft fallen die raus, weil das nicht klappt."
Ich: "Bei meinen (bei den Zähnen, die jetzt noch im Mund sind) hat das ein Endodontologe gemacht"
ZÄin: "Aber auch die vom Endodontologen gemachten halten nicht lange"
Ich: "Aber haben Sie den 27 gesehen? Seit 10 Jahren tut da nichts mehr weh. 22 Jahre lang hat der Zahn mich gequält, kein ZA wollte den behandeln. Die Wurzelspitzen waren nicht versorgt. Dann wurde eine Revision gemacht, das Abheilen hat 8 Monate gedauert."
ZÄin: "Es gibt viele Zähne, die vom Endodontologen gemacht werden, die dann doch rausmüssen. Ich habe viele Patienten, die die dann doch verloren haben, die mussten wir dann rausziehen."
Ich: "Sie schlagen mir aber nicht vor, dass Sie die angeblich nicht mehr vitalen Zähne ziehen lassen soll. Oder? Denn hier (zeige auf 46) bei den Implantaten, da ist ja richtig Knochen weg, da zieht sich der Kieferknochen richtig rein…da ist ja dann nichts mehr. Der Knochen sollte eigentlich wiederhergestellt sein, haben die ja nicht gemacht. Und natürlich habe ich Angst, dass durch einen Zahnverlust kaum noch Knochen vorhanden sein könnte. Ein Implantat deckt ja nicht diese schönen 3 Kanäle eines Molaren ab."
ZÄin: "Also, die Sache ist: selbst wenn diese Zähne devital sind, würde ich nicht empfehlen, die Wurzel zu behandeln. Ich sag auch nicht, dass die devital sind. - Da würde ich das so machen, dass man Kronen provisorisch draufsetzt. Dann ist man erstmal einfach fertig. Dann setzt die Kronen provisorisch drauf, und wenn jetzt eine Wurzelkanalbehandlung kommt, kann man die Kronen runternehmen, und nach der Wurzelkanalbehandlung setzt man die wieder drauf. - Das ist gar kein Problem."
Also - ich dachte, ich hör nicht richtig...Wer von uns hat jetzt die "Fachkunde"??? Die ZÄin oder ICH, die Patientin ???
Die ZÄin geht zur Tür: "Warten Sie mal, ich muss mal kurz etwas regeln…Haben Sie ein bisschen Zeit?"
ICH habe Zeit!
ZÄin: "Ich will mal fragen, ob mein Mann (ZA in dieser Praxis) mal kommen kann. - Dieser scheint bereits die Praxis verlassen zu haben.
ZÄin: "Ich kann immer mit Gutachtersachen nicht so gut umgehen"
Ich sitze da mit ???
Ich: "Sie sprechen die ganze Zeit von 2 Zähnen. Weil ich von 3 Zähnen weiß, der 16, der 46 und der 36."
ZÄin: "Da steht 37 Wurzelkanalfüllung und 36 devital."
Ich: "Der 16 hat auch nicht reagiert..."
ZÄin: "Dann hat er den vergessen..."
Wir lachen.
Ich: "Aber wie gesagt, verspätet hatte ich schlimme Schmerzen, der ganze Knochen hat mir dann wehgetan."
Die ZÄin verlässt den Raum - nicht ohne mich vorher zu fragen, ob ich eine Zeitung oder etwas zu trinken möchte....NEIN möchte ich nicht.
Nach mehr als 40 Minuten Wartezeit schaut eine ZFA um die Ecke, die einer anderen ZFA zuraunt: "Die ist ja immer noch da"...sie meint mich.
Wurde ich etwa vergessen???
Nach ca. 80 Minuten Wartzeit kommt die ZÄinzurück, sagt: "Also er (ihr Mann der ZA) sagt, das sieht gut aus. Wir müssen einen 3-Zeiler an die Kasse schreiben, dass die heil sind, die Zähne."
Ich: "der Gutachter hat gesagt, der ZA muss sehen, wo der Nerv ist. Und wenn Sie das jetzt nicht getestet haben…"
ZÄin: "Nein, wenn Sie sagen, Sie haben danach Schmerzen bekommen...dann ist es ja so - oder?"
Ich: "Dann verhalte ich mich so lange ruhig, bis ich von Ihnen höre…ist das richtig?"
ZÄin: "Ja richtig. Da können wir ja Druck machen... warum nicht?"
Einige Tage später rufe ich in der Praxis an, denn wenn die ZÄin sich die Zähne, um die es geht, sich gar nicht angesehen, sprich: auf Vitalität überprüft hat, kann sowas ja auch nicht in der zahnärztlichen Behandlungsdokumentation stehen - folglich auch nicht im HPK.
"Doch, doch" sagt die Mitarbeiterin „Genau das haben wir geschrieben und gefaxt“.
Ich: "Aber wenn die ZÄin die fraglichen Zähne gar nicht überprüft/untersucht, sondern sich nur auf meine Mitteilung verlassen, dass die Zähne schmerzen, steht ja nichts in der zahnärztlichen Behandlungsdokumentation. Da muss ja eingetragen worden sein, dass die ZÄin diese notwendige Überprüfung gemacht hat. Sonst stimmt ja der HPK nicht."
Die Mitarbeiterin: „haben wir auch gemacht. Da waren wir schneller als Sie“.
Anmerkung: Wenn in meiner zahnärztlichen Behandlungsdokumentation steht „vipr“, also „Vitalitätsprüfung“, ist das eine bewusste Lüge, damit die KK den HPK bewilligt.
Unter der Behandlung stellte sich heraus, dass alle 3 Zähne, die beim Gutachter der KK als "devital" diagnostiziert wurden, tatsächlich alle noch einen sehr aktiven Nerv haben und also nicht tot sind. Das hätte aber durchaus anders sein können - die ZÄin hatte das NICHT überprüft - obwohl das so in die zahnärztlichen Behandlungsdokumentation eingetragen worden war und obwohl das so der KK im HKP simuliert worden war.
Wie gesagt, ich werde das hier nicht kommentieren. Der Leser soll sich sein eigenes Bild machen!
#Heil- und Kostenplan