Kein Zurück - alle Systeme sind gezielt infiltriert worden


.Zu lange geschwiegen!

Zahnarztpfusch-Opfer haben zu lange geschwiegen. 


Womit ich nicht sagen will, dass niemand über den Pfusch informiert hat. Ich will damit sagen, dass diese wenigen, die laut werden wollten, entweder von vornherein mundtot gemacht wurden und//oder aufgegeben und nicht lange genug gekämpft haben - verständlicherweise, weil solche Schäden einem regelrecht das Leben nehmen. 



Mit "zu lange gewartet" meine ich: inzwischen ist der Missbrauch am Zahnpatienten weltweit die Regel, erfundene Krankheiten, die allein auf iatrogene (vom Zahnarzt verursachte!) Schädigungen zurückzuführen sind wurden inzwischen als "Krankheiten" anerkannt von Versicherungen, und die Gebührenordnung hat auch alle zahnärztlichen Behandlungsschritte, die nur dazu dienen, deren angerichtete Schäden bei Zahnbehandlungen in Ordnung zu bringen (falls dies überhaupt stattfindet!) , als Kostenfaktoren übernommen. 

 

Niemanden der Verantwortlichen, die etwas ändern könnten, nämlich die Politiker,  interessiert, dass ein gesunder Zahnapparat mit voller Absicht und systematisch zerstört wird, damit ein Zahnpatient in eine lebenslange Abhängigkeit von "Zahn"behandlungen gepresst wird, die nichts mehr mit "Zahn"behandlungen zu tun haben, sondern mit iatrogen verursachten Schäden und deren "Behandlung" (nicht etwa Beseitigung denn dann kann der ZA ja zukünftig nichts mehr daran verdienen). 



Nach meinen Beobachtungen sind die Systeme so stark infiltriert worden, dass es überhaupt kein Zurück mehr gibt. Das ist eine sehr traurige Bilanz, und ich sehe, dass jeder Kampf und jedes "Darauf-Aufmerksam-Machen" zum Scheitern verurteilt ist.


Was also tun? - Vor allem ganz detailliert die eigene Geschichte aufschreiben und öffentlich machen.  Nicht in Foren oder auf Facebook, das bringt nichts. Die Beiträge dort führen in einen Teufelskreis, in den niemand will, der ohnehin schon den Mist an der Backe hat. Dort wird sich wiederholt und wiederholt und wiederholt....alle schimpfen und haben stückchenweise etwas dazu beizutragen - und am Ende kommt nichts dabei heraus.


Momentan muss ich mich ermutigen und meine ganze Kraft aufwenden, weil ich so gerne etwas zu einer Änderung beitragen möchte. Aber so viel Lebenszeit habe ich nicht mehr....so stehe ich vor der Frage - aufgeben? Weitermachen? Gegen Wände rennen? ich bin ratlos, auch, weil ich sehe, dass jeder , der ein bisschen mehr getan hat, als nur reden, gescheitert ist.


Diese Gedanken halte ich hier fest, weil nach der Europa-Wahl schon wieder Politiker unterwegs sind, die mit "diesem Problem" nicht im entferntesten etwas "am Hut haben".