Antwortschreiben der 

"Beauftragten der Bundesregierung 

für die Belange 

von Patientinnen und Patienten" 




So sehen Antwortschreiben der "Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Patientinnen und Patienten" aus, die man als Patient über die Zustände "aufklären" will, damit sich etwas ändert.

 

Institutionen wie diese sind einzig dafür da NICHTS zu ändern!

Bezahlt von Steuergeldern!

 

Das Schreiben:

 "Ihre E-Mails vom 22. September, 2. und 25. Oktober 2018

 

Sehr geehrter Herr.....
vielen Dank für Ihre o, g, E-Mails, in denen Sie sehr eindrücklich Ihre furchtbaren Erfahrungen im Rahmen der zahnärztlichen "Behandlung" schildern.
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten, Herr Dr. Brauksiepe*), hat mich gebeten, Ihnen zu antworten.
Dem Patientenbeauftragten ist es ein großes Anliegen zu erfahren, welchen Problemen Patientinnen und Patienten in unserem Gesundheitssystem begegnen.
Weder der Patientenbeauftragte und seine Geschäftsstelle haben jedoch die Möglichkeit, Behörden, Ärzten oder Krankenkassen Weisungen zu erteilen bzw, eine Rechtsberatung in konkreten Einzelfällen zu leisten. Dafür bitte ich um Verständnis.
Trotz allem wünsche ich Ihnen viel Kraft und Energie.
Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag
B. G. Ministerialrätin"

 

 

Es geht ja wohl bei dieser Institution nicht darum, Ärzten und anderen "Weisungen zu erteilen", sondern endlich mal Beschwerden ERNSTZUNEHMEN!!! Und zu handeln.

 

Diese Info , damit alle wissen, dass man sich in unserem Staat die Schreiberei ersparen kann - mit dem einzigen Unterschied: dann können die Zuständigen ja sagen "uns ist davon nichts bekannt"...
....und weiterhin wird der zahnmedizinische Standard in Deutschland GELOBT....Ist doch alles schön in Ordnung. Muss man doch nix ändern!

 

  

 

*) der "Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Patienten" Brauksiepe wechselt nach nur 1/2 Jahr Tätigkeit in die Wirtschaft - wahrscheinlich keine Lust mehr auf nörgelnde Patienten.