Ein ZA verlangt Ihnen immer VERTRAUEN ab! 

Kommen Sie nur ja nicht auf die Idee, ein ZA würde Ihnen vertrauen!

Eigentlich sollte es so sein, denn Vertrauen ist keine Einbahnstraße.  

Wer aber so viel lügt und so massiv betrügt, wie ZÄ - wie soll ein solcher Lügner und Betrüger einem anderen vertrauen?

Bis 2012 war ich immer noch überzeugt davon, dass es auch die „Guten“ bei ZÄ gibt und hatte nach all dem mit ZÄn Erlebten immer wieder neu vertraut.  DAS war eine sehr lange Zeit, niemand hätte sich ein solches Vertrauen so lange bewahrt. Für mich ist jetzt Schluss mit dem Schweigen. Ich kann nichts von dem, was ein Zahnpatient mit ZÄn erleben muss, in schöne Worte fassen.  

Wenn man so langer Zeit, während der man wegen ZAHNARZTPFUSCH gar nicht richtig am Leben teilhaben konnte, sucht und sucht und sucht - natürlich nach den eigenen Fehlern, die man möglicherweise gemacht hat, und nach noch so vielen Selbstbeschuldigungen keine Fehler entdecken kann, dann sollte man endlich, endlich einmal auch dorthin schauen, wohin man während dieser langen Phase der "Ich-habe-selbst-Schuld"-Kasteiung überhaupt nicht geschaut hat: zu den ZAHNÄRZTEN!

Mir ist bei meiner Zahnarztpfusch-Geschichte immer nur ein Fehler begegnet, den ich begangen habe: VERTRAUEN. Ich habe immer wieder neu VERTRAUT.

Wenn man feststellen muss, dass der einzige Fehler war, dass man als Zahnpatient mit VERTRAUEN in die Arbeit des ZAs gegangen ist, immer und immer wieder und dieses VERTRAUEN aber der FEHLER war, dass man immer und immer wieder verpfuscht wurde - da findet sich keine Lösung mehr. Denn ohne Vertrauen kann man keine Zahnbehandlung eingehen. 

Das schlimme daran: es gibt keinen ZA, der auch einem Patienten vertraut. Ihnen wird dieses Vertrauen abverlangt. ZÄ können nicht vertrauen. Fragen Sie sich einmal warum?

Ich habe nicht nur einmal erlebt, dass etwas schiefging bei einer Behandlung, und der ZA es wagte zu sagen, ich sei daran schuld, weil ich ihm, seiner Arbeit nicht vertraue. Diese Einstellung, die ZÄ allgemein haben, ist an Absurdität nicht mehr zu toppen. 

Mal ganz ehrlich: Wenn ein ZA ordentlich arbeitet - hat er es wirklich nötig, dies von Vertrauen oder Misstrauen abhängig zu machen?

Das Makabere daran: Ob Sie nun vertrauen oder nicht, das macht keinen Unterschied für Sie, denn Sie müssen so oder so den ZA "ranlassen".

Es ist eine Tatsache, dass ein ZA, dem die Instrumente aus der Hand fallen oder der an Ihren Zahnapparat Pfusch ausübt,  dies grundsätzlich einem "mangelnden Vertrauen" des Zahnpatienten zuschiebt. 

Falls Sie das noch immer nicht an etwas erinnert, weil es schon sehr lange her ist: Sie kennen dieses Verhalten aus dem Kindergarten! Ich gebe Ihnen mein Wort, dort werden Sie das finden. 

Mal ehrlich: kennen Sie das nicht auch aus der Psychologie? "Such nicht die Schuld bei einem anderen, fass an deine eigene Nase". Kommen Sie von selbst darauf, WESSEN Vertrauen hier ganz erheblichen Mangel aufweist? Korrekt: ein ZA    k a n n     nicht vertrauen. Schon gar nicht einem Patienten!  Und seine ganze Arroganz muss er deshalb aufrecht erhalten, weil auch er seiner Arbeit nicht vertraut. Jeder Eingriff ist ein Glücksspiel. Mit der Unterschied, dass dieses Glücksspiel Ihr Leben gefährdet. - Und gerade das ist einem ZA völlig egal.

Dazu später mehr - mit Fallbeispielen