Mehr dazu in Kürze auf diesen Seiten.
Auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag 2017 rügte Jens Spahn die Kirchen dafür, dass sie zu oft zu gesellschaftspolitischen Fragen Stellung beziehen. Sie sollten sich mehr auf ihre "Kernthemen" konzentrieren, also Seelsorge, Glaubensvermittlung oder auch auf das Karitative.
Ob Jens Spahn das wohl auch auf die Rechtsprechung bezieht und endlich den Rechtsprechenden untersagt, GOTT vor Gericht einzubringen und den Glaubensbegriff "Schicksal" in Urteilen und/oder Beschlüssen zu verwenden, wenn nachweislich aber ZÄ PFUSCH abgeliefert und Patienten nachhaltig in ihrer Gesundheit geschädigt haben???
Ich denke, die Gehirnwindungen des Herrn Spahn, werden diese hochgradig in den Glauben gehörenden Entscheidungsgründe gar nicht auf dem Plan haben!
Siehe auch: "Gott hat vor Gericht nichts zu suchen"
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