Wenn Sie im GÄSTEBUCH Nachrichten hinterlassen möchten, bitte ich, von Schmähkommentaren oder Beleidigungen Abstand zu nehmen. Vor- und Zuname dürfen Sie durch ein Pseudonym*) ersetzen. Die E-Mail-Adresse muss aber stimmen. Diese wird nicht veröffentlicht.  Die Freischaltung von Kommentaren erfolgt erst nach Überprüfung. 

Ich setze voraus, dass Sie mit der Veröffentlichung Ihres GÄSTEBUCH-Eintrages einverstanden sind und wissen, dass ich einmal veröffentlichte Kommentare NICHT wieder lösche. Diesen Arbeitsaufwand möchte ich gerne vermeiden. Wenn Sie also für meine Webseiten zunächst ein großes Lob aussprechen, und, weil ich Ihrem Wunsch auf einen sehr persönlichen Kontakt nicht nachkomme und Sie aus Ärger darüber meine Seiten plötzlich  "grottenschlecht" finden und eine Löschung Ihres Eintrages wünschen, sollten Sie diese "neue" Erkenntnis besser ebenfalls ins Gästebuch schreiben, damit auch andere wissen, wie grottenschlecht Sie meine Webseiten finden. Jeder hat das Recht, seine Meinung zu ändern.   DANKE

*) Bitte beachten Sie unbedingt meine Hinweise unter "Kontakt". Von einer Beraterfunktion distanziere ich mich ausdrücklich. Wer mir seine ganz persönlichen Erlebnisse mit Pfuschern erzählen möchte, ist willkommen. In diesem Fall allerdings sind für eine Kontaktaufnahme mit Ihnen unbedingt erforderlich Ihre (nachprüfbaren) persönlichen Daten. Möchten Sie Pseudonyme verwenden, sind Sie im GÄSTEBUCH richtig.

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WICHTIG: Wenn Sie Namen nennen, z.B. einer Klinik oder eines ZAs, darf ich Ihren Eintrag nicht öffentlich machen, weil das (leider!) nicht erlaubt ist. Da ich in Ihren Beitrag weder reinpfuschen noch etwas streichen darf, muss ich dann auf den gesamten Beitrag verzichten.

 

 

Gästebuch

Sylvie Engelmann
12.01.2021 20:57:06
Verzweifelt suchte ich heute nach einer Beratungs/­Aufklä­rungsseite über meine Rechte als ZA Patient... man findet nur wenig(was Sie sicher nicht wundert!)
Bin auf Ihrer Seite gelandet und Ihre Geschichte erinnert doch sehr oft an die meine!
Grosses Kompliment, dass Sie sich diesem (Tabu) Thema widmen!
Ich würde Sie gerne unterstützen im Kampf gegen diese unantastbare Zahnärzteschaft!
Schreiben Sie mich bitte an!
SO KANN UND DARF ES NICHT WEITERGEHEN!
Vor allem aber viel Erfolg für Sie weiterhin!
Alleine für die Tatsache, dass man sich als ZahnarztGeschädigter Patient durch Ihre Berichte nicht mehr so alleine fühlt, dafür haben Sie schon einen Orden verdient!
Gaaaaanz tolle Leistung! Danke!
Ans Licht
01.05.2020 09:31:52
Vivienne Müller...auch ich sage Danke für Ihren Beitrag. Einer zahnärztlich schwer geschädigten Patientin tut es mehr als gut eine Bestätigung aus "interner" Sicht zu bekommen. Nicht nur einmal habe ich von zahnärztlichen Helferinnen gehört, dass sie sogar ihren Beruf aufgegeben haben, da sie es einfach nicht mehr ertragen konnten, was zahnärztlich mit dem Patienten gemacht wird. Ich fühle mich nach meinem Leidensweg und den mir zur Verfügung stehenden Möglichkeiten verpflichtet, auf diese med. Missstände aufmerksam zu machen, die mit ärztlich ethisch und moralischen Grundsätzen und der Berufsordnung nichts mehr zu tun haben, aber immer weiter und immer mehr so praktiziert werden können und dürfen....in meinem Fall - auch durch anwaltliche Fehlleistung - so möglich geworden, sogar höchstrichterlich erlaubt werden. Ich beziehe mich nicht nur auf meine eigenen Erfahrungen, sondern die vieler Betroffener und vorallem auf die Aussagen von ethisch und moralisch korrekt arbeitenden Ärzten. Ich habe erlebt, dass zahnärztliche Gutachter keine Skrupel haben sich über Recht und Gesetz hinwegsetzen...den med. unwissenden Richter völlig unverfroren ohne mit der Wimper zu zucken belügen und damit Falschaussagen getroffen haben und der eigene Anwalt nichts dazu zu sagen hat. Gutachter, die sogar ihr eigenes Fach ordentlich beschmutzen, nur um den Kollegen zu schützen...und, es passiert nichts...es gibt keine Konsequenzen. Das hat dann weder mit dem Schutz des Patienten, noch mit dem des Gemeinwohls zu tun...und auch nichts mit Rechtsstaat. Da wir all dies erlebt haben...ob als geschädigter Patient oder aus anderen Gründen, sind wir verpflichtet und sollten zum Schutz von anderen den Mut haben, darauf aufmerksam zu machen. Ist ein Kontakt mit Ihnen möglich ?
Kommentar:
Ganz lieben Dank für diesen Beitrag. Ich schließe mich allem an und hoffe sehr, es werden hier noch viel mehr Patienten etwas sagen!
Viviene Müller
16.02.2020 17:58:53
An die Öffentlichkeit/ ans Licht

Ich kann Ihnen die hier aufgeführten Dinge ohne etwas zu verschönigen bestätigen (komme aus der ZA Branche, bin jedoch kein ZA). Es ist wirklich sehr erschreckend Ihre Odyssee hier zu lesen, besonders auch der lange Zeitraum und die damit verbundene schmerzvolle Zeit.
Sie können jedoch nicht erwarten, irgendwo einen ZA in DE mit unterschiedlichem Wissen/ Handhabung zu finden, da alle das „gleiche“ Studium also uni-versal Wissen vermittelt bekommen! Also Einheitsbrei ...
Dann später in eigener Praxis tätig „selbstverantwortlich“, ohne „Schulden eines Behandlungserfolges“, ohne Überwachung/ Kontrolle durch äussere Einflüsse werden sie ganz schnell geldgierig, arrogant, überheblich (Gott in Weiß) und emphatielos.
Ich bringe seit ein paar Jahren diese Machenschaften der ZÄ - auf meine mir mögliche Weise - ans Licht. Aber es sind so viele … und leider gilt das gleiche bei anderen Fachärzten auch, wo man sogar meistens mit dem Leben bezahlt z.B. Onkologen.
Kommentar:
Vielen Dank, für diesen Beitrag, den ich jetzt erst finde. Eine Bestätigung von jemandem zu bekommen, der quasi aus der Branche kommt, ist immer wichtig. ZÄ richten sehr subtil ihre Schäden an, das mit voller Absicht, um kostenintensive Folgebehandlungen auszulösen und noch mehr Geld zu kassieren. Es gibt so viele, die exakt das gleiche berichten und mit Schäden fürs Leben zurechtkommen müssen. Es ist bekannt, dass viele dieser Machenschaften auch bei anderen Medizinern zu finden sind, aber mir ist sehr wichtig, beim Thema ZÄ zu bleiben, weil man sich in dem Gewurschtel total verzettelt sonst. Wenn Sie seit Jahren diese Machenschaften ans Licht bringen, nehme ich mal an, dies findet in Foren oder Gruppen statt - was nach meiner Erfahrung und der vieler anderer leider auch nur bei einem Austausch bleibt, der sehr oft "runterzieht".­ In diesem Jahr will ich aber mit noch anderen einiges "auf die Beine" stellen, was gehört werden MUSS. Und zwar dort, wo man auch etwas ändern kann. Vielleicht sind Sie dabei?
Wolf Steffens
02.11.2019 20:46:45
Danke dass Sie Ihrer Verzweiflung und Wut hier weiterhin konstruktiv "Luft verschaffen" und dadurch andere Patienten aufklären!
Eine Riesenzahl Patienten schweigt aus Bequemlichkeit, und vor Allem aus Angst was sonst beim nächsten Arztbesuch droht.
Kommentar:
Lieber Wolf Steffens, ich danke Ihnen, dass Sie mir Mut machen und mich damit unterstützen. Sie sind mein größter Kritiker,deshalb bedeutet mir das ganz besonders viel.
Ans Licht
12.07.2019 12:01:16
Das mache ich zu ggf. Zeit sehr gerne, weil mein Urteil aufzeigt, was WIR hier erleben und erleiden müssen. Wenn in einem Arzthaftungsprozess der Grobe Behandlungsfehler über die volle Nennung von Befunden ( Urkundenbeweise ) für einen Wissenden im Urteil ersichtlich ist...hätte er bei "unbelasteter" Begutachtung in juristischer Konsequenz zur entscheidungserhebliche­n Beweislastumkehr führen müssen...wird er dann aber im Urteil negiert und der Schaden abgewiesen, macht das ALLES deutlich...und dieses Urteil ist so wirklicher WAHNSINN, weil es damit die medizinischen Grundlagen der zahnmedizinischen Lehre / Wissenschaft "aushebelt", die aber zum Schutz des Patienten UNUMSTÖSSLICH, sowohl für die Behandlung als auch für den juristischen Prüfstand, da sind. Und wenn es nicht so schlimm für mich wäre, könnte man es fast als "Erfolg" sehen. Der Grobe ( mein Schaden ), aber gleichsam negiert...mehr Widerspruch geht nicht...wirklich absurd.
Kommentar:
Wie vielleicht einigen bekannt ist, war es bei mir noch unfassbarer: man hatte sich mit den Schädigungen gar nicht erst befasst, mich mundtot gemacht, sogar als ich feststellte, dass der Gutachter ein Datum verwechselt hatte: die Schädigung am Ende der "Behandlung" hatte er in den Beginn der Behandlung geschoben. Das Gericht: mir fehle die Fachkunde,weil ich nicht Zahnmedizin studiert habe. Im Urteil wurde ein bestrittener Tatbestand zum Tatbestand gemacht. Ich war gesund in die Zahnklinik gegangen, weil ich "nur" Zahnersatz benötigte. Nun also hieß es, ich sei mit einer "schmerzhaften Kiefergelenkserkrankung­" dort aufgelaufen! Obwohl aus der Doku nichts dergleichen sich ergibt...und obwohl kein Facharzt hinzugezogen wurde, der bei einer solchen "Erkrankung" ein Muss gewesen wäre.....ich frage mich noch heute: wie viel Zahnmedizin muss ich studiert haben, dass ich ein verwechseltes Datum nicht erkenne...Die Sache ging bis vor den BGH!! Das muss man sich mal vorstellen! und dort war man der Meinung "Kein öffentliches Interesse"....Wenn sowas nicht, was dann?
Ans Licht
11.07.2019 23:48:00
CHAPEAU...danke für diese Seiten und ein solches Tun. Selbst schwerst betroffen bin ich nach meinen Möglichkeiten bereit, ebenfalls auf diese Missstände und zahnärztlichen Schäden aufmerksam zu machen. Durch eine Prothetik ad hoc aus meinem Leben gerissen.­..­Dauerschmerzen an den Zähnen, im Mund und Gesicht...12 Jahre vor Gericht unter dem Blick von Ärzten weiter geschädigt, habe ich nun ein Urteil, was mich moralisch verpflichtet, nicht nur für mein Recht, sondern auch zum Schutz von anderen, etwas tun zu müssen. Es werden med. Kapazitäten diskreditiert.­..­universitä­re Befunde werden der Lächerlichkeit preisgegeben.­..­antizipierte Bewertungen med. Befunde durch das Gericht vorgenommen...der zahnmed. Standard wird ausgehebelt ( ein Angriff aufs System !? )...der prothetischen Zahnheilkunde wird ein höchstrichterlicher Freibrief erteilt...und ich werde bei eindeutiger Befundlage einer grob fehlerhaften Behandlung mit vorliegender Honoraraberkennung auch noch moralisch verurteilt. Wahnsinn. 16 Kronen auf einem dokumentierten "verzerrten Registrat" mit Bisshebung ohne funktionelle Vorbereitung und Sicherung sind zahnmedizinisch korrekt. ICH bin schuld...habe diese Registrierung beeinflusst. Das Urteil ist absurd, da durch Nennung eines Befundes aus medizinischer Sicht der grobe Behandlungsfehler im Urteil aufgeführt, dann aufs Schlimmste negiert und alles abgewiesen wird. Irrsinn !?...denn darüber kann sich auch die Ärztin und die Gutachter nicht wirklich freuen, da es sowohl die grob fehlerhafte Behandlung aufzeigt als auch damit die Falschgutachen entlarvt. Nicht nur ich erfahre unsägliches UNRECHT... die Solidargemeinschaft zahlt dafür. Und wenn es nicht so ernst für mich wäre, ich müsste nur noch lachen...IM NAMEN DES VOLKES, zu dem sich dann aber hier Betroffene und die, die für diesen zahnärztlichen Schaden zahlen ganz sicher nicht zählen. Habt den Mut auf euren Schaden aufmerksam zu machen...jeder ist einer zu viel...WIR sind viele und WIR müssen ans Licht.
Kommentar:
Ganz herzlichen Dank für diese offenen und zutreffenden Worte und nur ein Bruchteil Ihrer Erlebnisse. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich die GANZE Geschichte irgendwann hier auf der extra dafür eingerichteten Seite veröffentlichen dürfte. Je mehr sich trauen, desto mehr erkennen "ihre" Zahnbehandlungen und den Missbrauch und Gewaltakt, der noch immer nicht unter Strafe gestellt ist in Deutschland! Und ich freue mich, dass mir Mut gemacht wird, den eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen.
Linda Salomon
10.07.2019 21:36:46
Ich danke Ihnen für diese Seiten. Man fühlt sich so hilflos und denkt, man ist allein mit diesem Problem. Aber ich habe auf wirklich allen Seiten, in allen Beträgen "meine" Erlebnisse wiedererkannt und bin dankbar, durch die Lektüre einiges besser nachvollziehen zu können. Warum kann man diesen Pfuschern nicht das Handwerk legen!
Wolf Steffens
21.02.2019 20:16:11
Zum Beitrag https:­//­zahnarztpfusch.­org/­Mick-­Dragoo-­Nobel-­Direct/­
Die sind weiterhin aktiv, heute grosses Inserat in der "Bild"-­Zeitung:­ Nobel-­Biocare-­Sofortimplantate an einem Tag, in Ungarn. Das ist natürlich völlig unrealistisch und unglaubwürdig. Garniert wird das Angebot mit einem Luxushotelaufenthalt in Ungarn.
Kommentar:
Vielen Dank für die Bestätigung. Ich habe leider erst jetzt die Nachricht gelesen und werde sie sofort öffentlich machen. Über diese speziellen Implantate und Herrn Dragoo habe ich viel zu erzählen! Demnächst
LILO SCHENK
20.01.2019 09:21:24
Danke für deine Info, werde mir Zeit lassen um alles zu Lesen. Auf jeden Fall bist du so eine HÜBSCHE FRAU, und MUTIG. LG Lilo P.S. Mein Pfuscher, 8ooo.-- Euro für 3 Implantate auf Eiterknochen, und er meinte nur ich hätte einen am Sender. Wie schön.
Kommentar:
Mein Mut hat mich in den letzten Monaten ziemlich viel Kraft gekostet, zumal ich mich erneut gegen einen Pfuscher zur Wehr setzen muss. Unglaublich, was ZÄ vor Gericht behaupten. Aber ich weiß, dass ich nicht allein bin und es vielen Zahnpatienten so ergeht. Lügen und Betrug sind an der Tagesordnung, wenn schlechte Arbeit plausibel gemacht werden soll.
zahnwehqueen
25.06.2018 16:20:27
Finde gerade Ihre Seiten. Die sind ja bitterböse. Aber treffen voll ins Schwarze. Ich bin auch eine von denen, die wohl irgendwann Ihre Seiten finden, weil Pfusch erlebt. Ich glaube, nur mit diesem scharfen Ton kann man irgendwann vielleicht die Ohren finden, die die Macht haben, etwas zu ändern. Weiter so. Ich bin gespannt, ob es was bewirkt.
Hermine Lenz
18.06.2018 18:32:16
Ich habe Ihren Beitrag über die Bitte um Kopien der zahnärztlichen Dokumentation, weil ich auch gerade einen Abschnitt beendet habe und eine weitere Maßnahme noch aussteht. Ein guter Zeitpunkt. Und ich war auch neugierig. Mein Zahnarzt ist aus allen Wolken gefallen und fragte, ob ich Streit will. Er möchte die Dokumentation nicht so gerne herausgeben. Aber darf der die wirklich zurückhalten?
Kommentar:
Nein, liebe Hermine. darf er nicht. Aber sie tun es immer wieder. Ich kenne das seit 1979 (!!) Und sie tun so, als ob sie noch nie etwas davon gehört haben, dass sie dieser Bitte nachkommen MÜSSEN. Und zwar umgehend. Nicht erst wenn sie viel Zeit zum Nachdenken (und Manipulieren!) hatten. Es sollten sich viel mehr Patienten trauen - und fordern! Das ist inzwischen auch Ihr GESETZLICHES Recht. Danke für die Info.
Maria Wobmeier
15.03.2018 13:18:21
Schön, dass Sie sich entschieden haben, sich zu "outen". Kaum zu glauben, dass sich hinter einer solchen Schönheit so viel Leid versteckt. Man sieht das nämlich wirklich nicht. Dennoch ist es eine Schande, dass die, die wissen, woher Ihre Schmerzen kamen, Ihnen so viele Jahrzehnte nicht geholfen haben. Warte gespannt auf die "unendliche Geschichte" mit Einzelheiten.
Wolf Steffens
13.02.2018 08:06:36
Sie leisten gute und mutige Aufklärung für Patienten! Wir leben zwar an sich in einer Demokratie, aber insbesondere für Zahnpatienten gilt das praktisch nicht. Wieviel Angst fast alle Patienten vor ihren Ärzten haben, sieht man daran, dass 99,9% der Arztkritik im Internet nur völlig anonym geäussert wird. (Bei anderen Themen ist das ganz anders: Da wird mit vollständigem Namen gepostet, oder auf der eigenen Website/Blog ungeschminkt jegliche unbequeme Positition vertreten.)
mandibularis
27.12.2017 23:47:07
Wie kommt es, dass Sie nach offensichtlich so viel negativ Erlebtem so humorig über manches schreiben können? Weiter so. Ich bin gespannt auf die Fallbeispiele.
Kommentar:
Ja, die Fallbeispiele kommen ganz bald. Danke, dass Ihnen mein Galgenhumor aufgefallen ist.
Mary H.
17.12.2017 01:49:03
Ich bin wirklich glücklich, Ihre Seite gefunden zu haben. Ich habe mich sowohl in ihren Beobachtungen, sowie in Ihren Erfahrungsgeschichten stark wiedergefunden. Sie haben eine tolle Ausdrucksform, und schreiben absolut auf den Punkt gebracht. Eine Wohltat. Und es macht wirklich Mut, denn das eigene Gefühl bekommt ein Gesicht. Vielen Dank!
Kommentar:
Hallo, liebe Mary H. Finde Ihren Eintrag erst heute. Danke, dass Sie mir Mut machen. Das ist genau das, was ich in meiner momentanen Lage gebrauchen kann. Bitte bleiben sie dran. Es wird Ihnen bestimmt noch viel mehr bekannt vorkommen.
Wolf Steffens
24.11.2017 17:43:13
Ihre Domain ist unschlagbar: Sucht man nach "Zahnarztpfusch" sind Sie Treffer Nr.1!
Gut dass Sie sich nicht kleinkriegen lassen von diesen Leuten, und stattdessen zur Aufklärung beitragen.
Kommentar:
Ganz lieben Dank für die Ermutigung. Der erste Schritt ist immer ein Wagnis, aber ich will nicht mehr schweigen.
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